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21.03.23
Bogenschützen verpassen Aufstieg; Krankheitsfälle schwächen Westfalenligateam„Niemand muss sich ärgern, dass wir den Aufstieg in die Regionalliga West nicht geschafft haben. Erkrankungen lassen sich nun mal schlecht planen“, schildert Trainerin und Ligacoach Leonie Adamski nüchtern die personelle Situation nach dem vierten Platz am Wettkampftag. Von den sieben gemeldeten Bogensportlern mussten sich mit Justin Schulz und Simon Uhlenbrock zwei krankheitsbedingt abmelden und von den verbliebenen waren drei erkältungsbedingt definitiv nicht fit. Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, um nach fünf Matches ganz oben zu stehen. Bereits der Einstieg gegen den Krefelder SSK zeigte, dass das Team einen harten Tag vor sich haben würde. Der CfB schoss mit Fabian Maruhn, der alle Matches schoss, DM-Teilnehmer Luca Keysselitz, körperlich sichtbar angeschlagen, und Markus Müller. Nach dem Gewinn des ersten Satzes gingen die restlichen drei Sätze deutlich verloren, sodass Maruhn, Tobias Funke und Ruth Fischer ab dem zweiten Match bis zum Schluss eingesetzt wurden. Da der BSC Oberauroff sein Team kurzfristig zurückgezogen hatte, konnten sich die Drei beim Freilos mit einem 9er-Pfeilschnitt gut einschießen. Der Wechsel zahlte sich beim 6:2-Sieg gegen Grün Weiss Holten sofort aus. Gegen den Tabellenersten und späteren Aufsteiger SV Böddiger war beim 0:6 kein Kraut gewachsen. Das Schlussmatch gegen das zweite Westfalenteam, Bad Salzuflen, blieb bis zum letzten Pfeil spannend. Erst im fünften Satz siegten die Ostwestfalen mit 55:53 Ringen und sicherten sich mit 6:4 Punkten Platz drei hinter den beiden Aufsteigern SV Böddiger (10:0) und Krefelder SSK (7:3). Es folgten der CfB Soest (4:6), Grün Weiss Holten (3:7) und BSC Oberauroff (0:10). Leonie Adamski: „Mit Justin Schulz und einem einsatzfähigen Luca Keysselitz wäre sicherlich mehr drin gewesen. Aber es ist, wie es ist, und wir haben uns gut verkauft. Die gesundheitliche Gesamtkonstitution der Mannschaft war heute unser Leistungskiller.“ Quelle:
17.03.23
Relegation um Regionalligaaufstieg ist i-Tüpfelchen der LigasaisonDie Jahre 2014 bis 2017 waren für die 1. Ligamannschaft der Soester Bogenschützen die bisher erfolgreichsten. 2005 als mit Abstand jüngstes Team in der Westfalenliga gestartet, gelang der Mannschaft um Trainer Martin Hinse und Coach Markus Müller in der Saison 2014/2015 der Meistertitel in der Westfalenliga und der Sprung in die Regionalliga West. Das eigentliche Ziel, im ersten Jahr diese Klasse zu halten, wurde weit übertroffen. Das junge Team musste sich zwar erst zurecht finden, zeigte dann aber sein Können, wurde 2015/2016 erneut Meister und stieg in die 2. Bundesliga Gruppe Nord auf. Aber das junge Team war zu beeindruckt von den damaligen Gegnern, die allesamt Erstligaerfahrung hatten, und stieg innerhalb von drei Jahren wieder in die Westfalenliga ab. Auch personelle Veränderungen durch Ausbildung, Studium und Vereinswechsel taten ihr Übriges. Jetzt möchte das aktuelle Team um Coach Leonie Adamski wieder zurück in die Regionalligagruppe West. Nach Abschluss der Westfalenliga auf dem zweiten Platz hinter Bad Salzuflen, geht es am Samstag in die Relegation gegen die jeweils zwei besten Teams der Hessen- und Rheinlandliga. Gegner sind SV Böddiger und BSC Oberauroff aus Hessen sowie Krefelder SSK und TuS Grün-Weiss Holten aus dem Rheinland. Der CfB Soest tritt mit Justin Schulz, Luca Keysselitz, Fabian Maruhn, Markus Müller, Ruth Fischer, Tobias Funke, seit 2005 in der Liga am Start, und Simon Uhlenbrock an. Es konnten nur Schützen gemeldet werden, die in der Liga mindestens ein Match geschossen hatten. Sportleiter Martin Hinse erwartet spannende Matches: „Wir lassen alles auf uns zukommen, da wir unser Saisonziel, in die Relegation zu kommen, bereits erreicht haben. Der Wettkampf ist also das i-Tüpfelchen dieser nicht ganz einfachen Ligasaison. Jeder wird sein Bestes geben.“ Quelle:
13.03.23
Rabea Moschner und Luca Keysselitz erreichen DM-Ziele; Moschner kann DM-Titel nicht verteidigenDie derzeit besten Recurveschützen der Soester Bogensportler haben ihre Ziele bei der DM in München-Hochbrück erreicht. In der eigentlich für Luftdruckwettbewerbe umfunktionierten Bogenhalle auf der Olympia-Schießanlage, seit 1972 die größte der Welt, schaffte Rabea Moschner bei den Damen als Vierte der Qualifikationsrunde den Sprung ins Achtelfinale. Nach den ersten dreißig Wertungspfeilen standen 279 Ringe auf dem Schusszettel, was Platz zwei der Zwischenwertung bedeutete. In der zweiten Turnierhälfte leistete sich die Bundesligaschütze leider ein paar schlechtere Pfeilschüsse und kam nur auf 271 Ringe. Mit der Gesamtringzahl von 550 wurde sie schlussendlich Vierte und musste im Achtelfinale gleich gegen ihre Dauerrivalin bei den Westfalenmeisterschaften, Verena Schmidt aus dem ostwestfälischen Bega, antreten. Ein Match, das beide gerne vermieden hätten, und das mental sehr beanspruchend werden sollte. Rabea Moschner kam nicht gut in den Wettbewerb, lag schnell mit 0:4 Satzpunkten zurück. Über ein Unentschieden im dritten Satz konnte sie die Niederlage vermeiden, gewann die beiden Folgesätze, sodass beim 5:5 der Stechpfeil entscheiden musste. Moschner schoss zügig, aber nicht konzentriert genug, sodass der Pfeil nur in der Acht landete. Verena Schmidt setzte ihren ruhigeren Rhythmus fort und schoss eine Zehn. Damit wiederholte sie den Sieg gegen die Soester Schützin, die schon bei den Westfalenmeisterschaften Ende Januar gegen Schmidt verloren hatte. „Irgendwie schien die Westfalenmeisterschaft bereits eine Weichenstellung gewesen zu sein. Die Technikumstellung, an der Rabea schon seit Längerem arbeitet, ist noch nicht ausreichend automatisiert. Das DM-Resultat tat verständlicherweise weh“, analysierte CfB-Sportleiter Martin Hinse den Wettkampf seiner sichtlich enttäuschten Schützin. Recurvejunior Luca Keysselitz startete zeitgleich mit Moschner und wurde von Trainerin Leonie Adamski betreut. Zu Anfang agierte er nervös, kam aber immer besser zurecht und lag in der Zwischenwertung mit 272 Ringen auf Platz elf. Nach der Pause lief es besser, er konnte mehrere Pfeilrunden mit hohen Ringzahlen abschließen. Zwar machten sich auch bei ihm immer wieder mal schießstilistische Probleme bemerkbar, aber die konnte er durchaus kompensieren. Mit seinem zweitbesten Wettkampfergebnis von 550 Ringen schloss der Westfalenligaschütze die DM auf Platz zehn ab, den er sich zum Ziel gesetzt hatte. „Luca hat seine bisher beste Hallensaison als Junior mit einer guten DM-Leistung abgeschlossen und wichtige Erfahrungen gesammelt. Mit der in Kürze beginnenden Freiluftsaison werden wir nochmal intensiv an der Optimierung seiner Schießtechnik arbeiten“, analysierte Leonie Adamski. Am Samstag nimmt das Westfalenligateam an der Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga West teil. Und Blankbogenschütze Ingo Achinger startet in Nordheide-Buchholz bei der DM des Bogensportverbandes für Bögen ohne Visier. Quelle:
09.03.23
Rabea Moschner und Luca Keysselitz für DSB-DM qualifiziertAls CfB-Sportleiter Martin Hinse und Trainerin Leonie Adamski die Qualifikationszahlen für die Deutschen Meisterschaften des Schützenbundes mit den Ergebnissen der Soester Schützen von den Westfalenmeisterschaften verglichen, freuten sie sich, dass mit Titelverteidigerin Rabea Moschner (Damen) und Luca Keysselitz (Junioren) die beiden stärksten Recurveschützen am Samstag bei der DM auf der Olympiaschießanlage in München-Garching starten werden. Pech hatte Compound-Westfalenmeister Alex Reimer, dem nur vier Ringe fehlten. Moschner ist Titelverteidigerin, sieht sich aber nicht als Favoritin: „Mein Ziel ist, erstmal die Finalrunde zu erreichen. Dann sehen wir weiter. Für Luca Keysselitz ist die DM Bestätigung für den deutlichen Leistungsaufschwung in dieser Hallensaison. In den Vorjahren war er häufig nur knapp an einer DM-Qualifikation gescheitert. Insgesamt 503 Schützinnen und Schützen haben sich diesmal in den Bogenklassen Recurve, Compound und Blank für den Saisonabschluss qualifiziert. Quelle:
04.03.23
Sportlerehrung Stadt SoestNeun Schützen und Schützinnen konnte der CfB Soest zur diesjährigen Sportlerehrung der Stadt Soest für Erfolge im Sportjahr 2022 melden. Im Blauen Saal des Soester Rathauses wurden Leonie Franke (Schülerin Recurve), Xenia Wünsche (Juniorinnen Recurve) Rabea Moschner, Ruth Fischer und Stefanie Schwarz-Beißner (Damenteam Recurve), Edwin Pusch (Master Recurve), Karina Granitza, Diana Gronau und Kony Achinger (Damenteam Compound) nahmen von Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer die Sportlerplakette entgegen. Als Motiv hatte sich der Sportausschuss diesmal für die Teichsmühle mit der Wiesenkirche entschieden. Der CfB Soest ist seit 2003 ohne Unterbrechung bei der Sportlerehrung vertreten und ist zudem der Verein mit der höchsten Anzahl erfolgreicher Sportler, die die Nominierungskriterien erfüllen.Quelle:
27.02.23
Rabea Moschner verpasst BundesligafinaleZum zweiten Mal in Folge hätte Rabea Moschner vom CfB Soest das Team von Sherwood Herne beim Bundesligafinale in Wiesbaden verstärken sollen. Aber sie musste krankheitsbedingt absagen. Ihre Mannschaft verpasste das Minimalziel Halbfinale nach 1:5 Punkten als Letzter der Vierergruppe diesmal deutlich. Das Finale war gekennzeichnet durch sehr hohe Ringzahlen, die konstant von den Nationalkaderschützen erzielt wurden. Bei mehreren Matches wurde von den Teams die Maximalringzahl 60 mit den sechs zu schießenden Pfeilen erreicht. Der Titel ging erneut an die BSG Ebersberg vor SGi Welzheim und FSG Tacherting. Quelle:
Gold und Silber für Para-Schützin Kony AchingerMit vier Para-Bogensportlern ist der CfB Soest bei der zweitägigen DM in Saarbrücken-Gersweiler gestartet. Einmal mehr holte Compoundschützin Kony Achinger in der Klasse ARST/W2 zwei Medaillen. Mit 530 Ringen gewann sie Gold im Einzel und Silber im NRW-Team. Sie war mit ihrem Ergebnis zufrieden, da die lange Anfahrt eine bessere Leistung verhinderte. Pech hatte Recurve-Senior Detlef Scharl, der sich nur knapp mit der Holzmedaille zufrieden geben musste. Dank einer konstant guten Leistung, die sich schon bei den vorangegangenen Trainingseinheiten und Wettkämpfen abzeichnete, fehlten ihm nach 507 Ringen nur läppische drei Ringe zu Bronze. Edwin Pusch erreichte in derselben Klasse mit 472 Ringen als Siebter ebenfalls ein gutes Ergebnis, das seinem derzeitigen Leistungsstand entspricht. Sein Ziel, auf Vereinskollege Scharl aufzuschließen, konnte er aber noch nicht realisieren. Am zweiten Tag der Meisterschaft stand Blankbogenschütze Ingo Achinger an der Startlinie. Aufgrund einer Handprellung, die er sich am Vortag zugezogen hatte, kämpfte er mit zunehmenden Schmerzen, und beendete die DM mit 424 Ringen auf Rang sieben. Da er sich auch für die DM des Bogensportverbandes qualifiziert hat, kann er am 18. März in Nordheide-Buchholz eine weitere Chance nutzen. CfB-Sportleiter Martin Hinse ist mit dem Abschneiden des Quartetts zufrieden: „Wir sehen, dass auch im Para-Bereich Soester Bogensportler seit Jahren vorn dabei sind. Nach der zweijährigen Corona-Pause steigen erfreulicherweise auch hier wieder die Teilnehmerzahlen. Bogensport ist eine Disziplin, in der Inklusion idealerweise möglich ist, da es, abgesehen von benötigten Hilfsmitteln, keinerlei Unterschiede bei Material und Wertung von Schützen mit und ohne Behinderung gibt. Quelle:
23.02.23
Rabea Moschner beim Bundesligafinale; Übertragung auf sportdeutschland.tvEs ist das Who is Who des deutschen Bogensports. Mit dem Finale der Bogenbundesliga am Samstag in Wiesbaden hat der Deutsche Schützenbund ein Format geschaffen, wo die Elite der deutschen Bogenschützen seit 2016 in der Sporthalle am Platz der deutschen Einheit um jeden Ring kämpft. Die acht Finalmannschaften – je vier aus der Nord- und Südliga – haben bereits an den vier Spieltagen der Vorrunde mit hohen Ringzahlen und einem Pfeilschnitt von über 9,5 Ringen überzeugen können. Besonders stark besetzt sind die vier Teams aus der Südliga, in denen überwiegend Nationalkaderschützen und –schützinnen am Start sind. Zum zweiten Mal ist Rabea Moschner dabei, die für den CfB Soest bei Meisterschaften und der 70-Meter-Bundesliga an den Start geht und in der 1. Bundesliga für Sherwood Herne. Sie fühlt sich gut vorbereitet: „Ich trainiere mindestens zweimal pro Woche in Herne. Meistens komme ich dann auf 200 – 300 Pfeilschüsse pro Einheit. Nach Soest schaffe ich es wegen meines Schichtdienstes leider nur selten.“ Sherwood Herne, zweifacher Titelträger, schießt in der Qualifikationsrunde gegen die FSG Tacherting, Blankenfelder BS und Villingen-Schwenningen. Ziel ist zunächst das Erreichen des Halbfinales. Das Finale wird am Samstag ab 13.30 Uhr auf sportdeutschland.tv übertragen. Sportleiter Martin Hinse freut sich über Moschners Einsatz: „Rabea fühlt sich im Sherwood-Team äußerst wohl. Ich freue mich sehr, dass sie ihre Chance, in der Erstliga zu schießen, konsequent genutzt hat.“ Zeitgleich findet in Saarbrücken-Gersweiler die Deutsche Meisterschaft der Para-Schützen des CfB Soest statt. Compoundschützin Kony Achinger, die beiden Recurveschützen Edwin Pusch und Detlef Scharl sowie Blankbogenschütze Ingo Achinger haben gute Medaillenchancen. Quelle:
16.02.23
Oberligateam steigt mit erhobenem Haupt abWährend das Westfalenligateam des CfB Soest die Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga West erreicht hat, haben die Verbandsoberligisten den siebten Platz, der zur Relegation gegen den Abstieg berechtigt hätte, knapp verpasst. Vier Punkte mehr, und das erste Saisonziel wäre erreicht gewesen. Zwar verkaufte sich das zweite Bogenteam am letzten Spieltag in Bad Salzuflen trotz des Fehlens von Xenia Wünsche und Robin Wasmuth gut, aber es fehlte bei einigen Matches doch die nötige Konstanz. Willi Klespe schoss alle Matches und war erneut der ergebnisbeste Schütze. Edwin Pusch, Kampfrichter in Ausbildung, absolvierte erfolgreich seine Ligahospitation. Gleich im ersten Match gegen Tabellenführer BSG Mettingen 1 musste Stefan Franke einen technischen Defekt an seinem Bogen beheben, der ihn sichtlich Nerven kostete. Zusammen mit Klespe und Detlef Scharl gab es eine 1:7-Niederlage. Im zweiten Match gegen SV Reken, Julia Krause-Mankowski wurde für Franke eingewechselt, kassierte das Trio ein 0:6. Coach Leonie Adamski wechselte dann Liganeuling Leonie Franke ein, die ihre Sache auf Position drei in den folgenden fünf Matches gut machte. Ihre Einwechselung stabilisierte die Mannschaft, die das Match gegen BSC Kreuztal nur knapp mit 4:6 verlor. Dann endlich folgte ein umjubelter 6:4-Sieg gegen den Tabellenzweiten, BSC Bergkamen. Nach der Pause ging es in selber Besetzung weiter. Scharl, Klespe und Franke ließen dem BC Gelsenkirchen beim 6:2 keine Chance. Da Scharl aufgrund zunehmender Knieprobleme nicht mehr weitermachen konnte, bekam Dorian Krilleke seine Chance. Mit etwas mehr Präzision hätte das zu deutliche 0:6 gegen TuS Barop 2 auch anders ausgehen können. Im Abschlussmatch gegen BSC Ibbenbüren 2 begannen die Soester schwach, steigerten sich zum 4:4-Gleichstand und mussten das Match nur mit zwei Ringen Differenz abgeben. „Wir haben uns diesmal deutlich besser verkauft als an den vorangegangenen Spieltagen. Natürlich ist der Abstieg bitter, aber wir werden in der Verbandsliga verstärkt antreten können“, blickte Coach Leonie Adamski bereits nach vorn. Tabelle Verbandsoberliga Verein / Satzdiff. / Punkte 1. BSG Mettingen 1 / 118 / 52 : 4 2. BSC Bergkamen / 52 / 40 : 16 3. BSC Kreuztal / 20 / 31 : 25 4. SV Reken / 4 / 28 : 28 5. BC Gelsenkirchen / -12 / 25 : 31 6. TuS Barop 2 / -22 /25 : 31 7.BSC Ibbenbüren 2 / -70 /13 : 43 8.CfB Soest 2 / -90 / 10 : 46 Quelle:
13.02.23
Westfalenligateam schafft Sprung in die RelegationDas erste Saisonziel ist erreicht. Mit dem zweiten Platz am abschließenden Ligaspieltag in Bad Salzuflen hat das Westfalenligateam des CfB Soest den Sprung in die Relegation zum erneuten Aufstieg in die Regionalliga West geschafft. Dabei waren die sieben Matches durchaus kein Spaziergang, denn vier Teams konnten sich noch Hoffnung auf die beiden Relegationsplätze machen. Nach dem Einschießen startete das Team mit Markus Müller, Luca Keysselitz, der erneut alle sieben Matches mit hohen Ringzahlen schoss, und Justin Schulz, und siegte glatt mit 6:0 Satzpunkten gegen Victoria Rietberg. Leider verlor das Trio nach zwei schwachen Sätzen gegen den Dauerrivalen Hammer SC 2 mit 3:7. Ähnlich schwierig gestaltete sich das dritte Match beim 7:3-Sieg gegen BSC Ibbenbüren 1, wo Ruth Fischer an Position 1 für Müller eingewechselt wurde. In derselben Besetzung folgten ein mit 6:4 hart erkämpfter-Sieg gegen Oberbauerschaft. Nach der Pause stellten Coach Leonie Adamski und Tobias Funke das Team um, setzten Keysselitz an Position 1, Fabian Maruhn an 2 und Schulz auf 3. Mit einem starken Auftritt schlugen die Drei Verfolger BSC Iserlohn sicher mit 7:1. Denkwürdig verlief die vorletzte Matchrunde. Bad Salzuflen setzte gegen Iserlohn bewusst seine zweite Garnitur ein und machte mit einer 0:6-Niederlage dem CfB das Leben schwer. Denn zeitgleich verloren die Soester nach einer in den einzelnen Sätzen knappen 2:6-Niederlage gegen BSC Schmallenberg 1 zwei wichtige Punkte, und rutschten so aus den Relegationsplätzen. Also musste das finale Match entscheiden, das mit Fischer, Maruhn und Keysselitz geschossen wurde. Nach vier Sätzen stand es gegen den souveränen Tabellenführer Bad Salzuflen 4:4, aber der letzte Satz ging knapp mit 54:55 verloren. Jetzt war Schützenhilfe nötig, um von Platz drei wieder auf zwei zu springen. Das CfB-Team hatte Glück: Schmallenberg erkämpfte sich ein 6:4 gegen Iserlohn – die Relegation war erreicht. „Es war ein extrem schwieriger und nervenaufreibender Spieltag. Umso wichtiger, dass wir den zweiten Platz halten konnten. Für die Relegation am 18. März in Kassel müssen wir uns intensiv vorbereiten. Das Leistungsniveau ist sehr hoch geworden“, bilanziert Trainerin Leonie Adamski den Spieltag. Abschlusstabelle Westfalenliga Verein Satzdiff Punkte 1. SG Bad Salzuflen 66 41 : 15 2. CfB Soest 1 32 33 : 23 3. BSC Schmallenberg 1 10 33 : 23 4. BSC Iserlohn 16 32 : 24 5. Hammer SC 2 2 28 : 28 6. BSC Ibbenbüren 1 -26 21 : 35 7. Viktoria Rietberg 1 -40 20 : 36 6. SV Oberbauerschaft -60 16 : 40 Quelle:
11.02.23
Rabea Moschner im Bundesligafinale; Westfalen- und Verbandsoberliga starten in Bad SalzuflenBundesligaschützin Rabea Moschner vom CfB Soest hat mit dem Team von Sherwood Herne das Bundesligafinale erreicht. Am vierten Spieltag beim SV Dauelsen sicherten Moschner und Co mit vier Siegen bei drei Niederlagen den vierten Tabellenplatz ab. Sie selbst wurde in vier der sieben Matches eingesetzt, und zeigte mit einem Pfeilschnitt von 9,1 Ringen einen ordentlichen Wettkampf. Die Tabelle schloss Herne mit 33:23 Punkten hinter BSC Bergman Borsig Berlin (46:10), Blankenfelder BS 08 (42:14) und SV Querum (37:19). Am 25. Februar treffen die vier besten Teams der 1. Bundesliga Nord und Süd aufeinander und ermitteln den Deutschen Hallenmeister 2023. CfB-Sportleiter Martin Hinse freute sich über die erneute Finalteilnahme: „Dort treffen die besten Recurveschützen Deutschlands aufeinander. Die Finalteilnahme ist kein Selbstläufer, aber ein Podestplatz ist durchaus möglich.“ In der vergangenen Saison verpasste Sherwood Herne als Vierter knapp die Medaillenränge. Für die Westfalen- und Verbandsoberligaschützen des CfB Soest findet der vierte und letzte Spieltag am Samstag in Bad Salzuflen statt. Bereits um 8 Uhr geht es für das Oberligateam los, die Westfalenligisten, aktuell Tabellenzweiter, starten um 13 Uhr. Trainerin Leonie Adamski übernimmt das Coaching beider Teams. Quelle:
08.02.23
Edwin Pusch schließt Theorieprüfung mit Bestnote abSeit Jahren sucht der Westfälische Schützenbund (WSB) vor allem im Bogenbereich nach Bogensportlern, die sich zum Kampfrichter ausbilden lassen wollen. Mit Walter Tuchlinski hat der CfB Soest zwar einen A-Kampfrichter in seinen Reihen, aber nach nunmehr 51-jähriger Tätigkeit will er deutlich kürzer treten, hat die A-Lizenz auch schon zurückgegeben und wird nur noch bei einigen regionalen Turnieren dabei sein. In seine Fußstapfen möchte nun Edwin Pusch treten. Nach einer Hausarbeit bereits vor Lehrgangsbeginn, einer Prüfung des allgemeinen Teils der Sportordnung und einem weiteren bogenspezifischen Lehrgang mit Prüfungsteil sowie Hospitation bei den Westfalenmeisterschaften hat er die Prüfung mit Bestnote bestanden.Seit Jahren sucht der Westfälische Schützenbund (WSB) vor allem im Bogenbereich nach Bogensportlern, die sich zum Kampfrichter ausbilden lassen wollen. Mit Walter Tuchlinski hat der CfB Soest zwar einen A-Kampfrichter in seinen Reihen, aber nach nunmehr 51-jähriger Tätigkeit will er deutlich kürzer treten, hat die A-Lizenz auch schon zurückgegeben und wird nur noch bei einigen regionalen Turnieren dabei sein. In seine Fußstapfen möchte nun Edwin Pusch treten. Nach einer Hausarbeit bereits vor Lehrgangsbeginn, einer Prüfung des allgemeinen Teils der Sportordnung und einem weiteren bogenspezifischen Lehrgang mit Prüfungsteil sowie Hospitation bei den Westfalenmeisterschaften hat er die Prüfung mit Bestnote bestanden. Nach weiteren vier Hospitationen bei den kommenden Freiluftmeisterschaften und bei einem Ligawettkampf, darf sich Pusch Ende Juli nationaler B-Kampfrichter Bogen nennen. Mit den insgesamt vier neuen B-Kampfrichtern stehen dem WSB dann elf zur Verfügung. Außer rekordberechtigten Turnieren, die eine A-Lizenz erfordern, kann Pusch dann Bezirksmeisterschaften, Ligawettkämpfe und offene Turniere leiten. In vier Jahren ist eine Qualifikation zum A-Kampfrichter möglich.Quelle:
03.02.23
Bogensportler erweitern TrainerteamDer Club für Bogenschützen Soest, 1957 gegründet und einer der ältesten Bogensportclubs in Deutschland, steht seit jeher für Leistung und sportliche Erfolge. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Wettkampfschützen. Seit rund zwanzig Jahren kümmert sich Sportleiter Martin Hinse um die Ausbildung von Bogenschützen beim CfB Soest. Bereits vor zwei Jahren zeigte sich, dass ein weiterer Trainer für die immer anspruchsvoller werdende ehrenamtliche Arbeit benötigt würde. Leonie Adamski absolvierte im Januar 2022 die C-Breitensportausbildung und bekam jetzt die Zusage zur Teilnahme an der Leistungssportausbildung, die im November beginnen wird. Damit hätte sie auch die Lizenz, ein Drittligateam zu coachen. Der CfB Soest hat eine zweite Trainingsgruppe in Arnsberg-Rumbeck. Nach jahrelanger, vergeblicher Suche nach einem Trainer/einer Trainerin, der/die aus den eigenen Reihe kommen sollte, wurde mit Stefanie Schwarz-Beißner eine Kandidatin gefunden, die im Laufe des vergangenes Jahres die erforderlichen Module „Bogensachkunde“ und „Bogensportleiter“ absolvierte und jetzt auch die Trainer-C-Breitensportprüfung erfolgreich abschließen konnte. Damit wird das dortige Training auf ein höheres Niveau gehoben. Ende dieses Jahres wird mit Luca Keysselitz ein weiterer Trainer für die Soester Trainingsgruppe ausgebildet. „Unser Ziel ist, Anfänger so zu trainieren, dass sie erfolgreich an Meisterschaften und Turnieren teilnehmen können. Also ein konsequentes Fortführen dessen, wofür der CfB Soest seit vielen Jahren steht: erfolgreiches Bogenschießen mit sauber antrainierter, körperschonender Technik nah am Ausbildungskonzept der Nationalkaderschützen. Das wird allerdings auch bei denen angewendet, die keine Wettkampfschützen werden wollen“, definiert Martin Hinse die Trainerarbeit der Soester Bogensportler. Im Mai beginnt jeweils ein neuer, dreimonatiger Ausbildungskurs für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene, denen ein kostenloses Schnuppertraining vorgeschaltet ist. In beiden sind noch Plätze frei. Quelle:
02.02.23
Klaus Vielberg Vize-WestfalenmeisterMit insgesamt vier Gold- und zwei Silbermedaillen hat der Club für Bogenschützen Soest die Westfalenmeisterschaften im Dortmunder Landesleistungszentrum abgeschlossen. Nachdem Jugendschützin Leonie Franke (Neheim) am ersten Wettkampftag mit 457 Ringen im Mittelfeld landete und eine Medaille leider verpasste, begann Tag zwei vielversprechend. Blankbogenschütze Klaus Vielberg (Hüsten) aus der Trainingsgruppe Rumbeck startete schwach, lag zur Pause nur auf Rang sechs der Masterklasse. Nach der Pause fand er zu gewohnter Stärke und holte sich mit 485 Ringen die Silbermedaille und könnte sich damit für die Deutschen Meisterschaften des Schützenbundes qualifiziert haben, die vom 10.-12. März in München stattfinden. Anhand der Ergebnisse der zwanzig Landesverbände werden die Qualifikationszahlen in den jeweiligen Klassen festgelegt. Sie dürften spätestens in zwei Wochen vorliegen. Quelle:
Gold und Silber für RecurveschützinnenAm dritten Tag der Westfalenmeisterschaften , traditionell Medaillentag der Soester Recurveschützen der Klassen Junioren, Damen und Herren, konnte Bundesligaschützin Rabea Moschner als Siegerin der Qualifikationsrunde (561 R.) ihren Titel diesmal nicht verteidigen. Seit 2018 ungeschlagen, musste sie sich im Goldfinale ihrer Dauerrivalin Verena Schmidt (Bogenfalken Bega) mit 2:6 Satzpunkten geschlagen geben. Zusammen mit Ruth Fischer (9., 511) und Xenia Wünsche (12., 503) sicherte sie sich zudem den Mannschaftstitel. Fabian Maruhn fand nur mit Mühe seine Konstanz, ließ insbesondere im ersten Durchgang mit 269 Ringen etliche liegen. Im zweiten lief es mit 276 besser, sodass er mit insgesamt 545 Ringen nach Chancen auf eine DM-Qualifikation haben könnte. „Ich habe hier noch nie wirklich gute Ergebnisse geschossen. Vielleicht liegt´s doch an der Halle“, kommentierte er augenzwinkernd seinen Wettkampf. Junior Luca Keysselitz zeigte mit 545 Ringen erneut einen guten Wettkampf, blieb als Vierter ringgleich mit dem Dritten nur aufgrund von zwei weniger geschossenen Zehnern ohne Medaille. Dennoch hofft er ebenso wie Rabea Moschner, Klaus Vielberg, Alex Reimer und Kony Achinger auf die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, die vom 10.-12. März in München stattfindet. Die Ergebnisse der zwanzig Landesverbände des Deutschen Schützenbundes bestimmen die Qualifikationszahlen der jeweiligen Klassen und werden spätestens in zwei Wochen vorliegen. CfB-Sportleiter Martin Hinse freute sich neben den Medaillengewinnern insbesondere darüber, dass der Verein zwei Damenmannschaften aufstellen konnte. Keinem anderen Verein gelang dies. Trainerin und Liga-Coach Leonie Adamski nahm wichtige Erkenntnisse fürs Training mit: „Wir müssen noch intensiver an Schießtechnik und Schussablauf arbeiten. Da sind wir noch nicht gut aufgestellt. Für Luca tut es mir sehr leid, dass er so knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt ist.“ Mit Edwin Pusch war ein weiterer CfB-Funktionär in Dortmund aktiv. Er hospitierte am zweiten Tag im Rahmen seiner Kampfrichterausbildung und war unter anderem mitverantwortlich für die Turnieradministration und der Materialkontrolle. Quelle:
01.02.23
Alex Reimer Westfalenmeister nach StechschussDreimal Gold gab es für die Compoundschützen des CfB Soest bei den Westfalenmeisterschaften in Dortmund. Während Karina Granitza (6., 548) und Julia Decker (10., 541) die Medaillenränge bei den Damen nicht erreichten, geriet der Wettkampf von Alex Reimer zur nervenaufreibenden Geduldsprobe. Mit 568 Ringen hatte er sich zunächst von Platz dreizehn auf fünf katapultiert und das Finale der besten Acht erreicht. Dort schlug er zunächst mit 142:141 Ringen Sebastian Schmidt vom VfL Ahaus. Das Halbfinale geriet zur Nervenschlacht. Reimer lief gegen Simon Jetzschke (BSC Iserlohn) einem Rückstand hinterher, schaffte nach 15 Pfeilen aber 138:138-Gleichstand. Der Stechpfeil musste entscheiden. Sieger ist, dessen Pfeil nach Kampfrichtermessung am nahesten zum Scheibenzentrum liegt. Beide schossen eine Neun mit identischem Abstand. Dasselbe beim zweiten. Beim dritten Stechpfeil machte Alex Reimer dann mit 10:9 den Sack zu und stand erstmals in einem Goldfinale. Nach 142:142 gegen Danny Becker (DJK Coesfeld) musste erneut der Stechpfeil entscheiden. Reimer schoss zügig eine Zehn, Becker eine Neun. Unter dem Jubel der CfB-Leute holte er seinen ersten Westfalenmeistertitel – und war völlig platt. Auch Kony Achinger feierte Titelpremiere. Mit starken 280 Ringen führte sie bereits zur Pause, ließ 276 folgen und sicherte sich Gold. Das dritte Gold sicherte sich das Damenteam mit 1645 Ringen. Jugendschützin Leonie Franke landete mit 457 Ringen als Achte im Mittelfeld. Blankbogenschütze Klaus Vielberg startete schwach, lag zur Pause nur auf Rang sechs der Masterklasse. Danach fand er zur gewohnten Stärke und holte sich mit 485 Ringen die Silbermedaille. Jan Walkenhorst wurde Siebter bei den Herren. Quelle:
22.01.23
Gold und Silber für CfB-Para-SchützenMit einer neuen Bestleistung von 512 Ringen hat CfB-Senior Detlef Scharl seine erste Medaille dieser Saison geholt. Mit 258 und 254 Ringen sicherte er sich nach sechzig Pfeilen Bronze bei den NRW-Meisterschaften des Behindertensportverbandes. In derselben Klasse gelang auch Edwin Pusch, der sich zusätzlich um die Turnierorganisation kümmerte und daher erst in der zweiten Turnierhälfte besser zurecht kam, mit 481 Ringen auf Platz fünf eine neue Bestleistung. Blankbogenschütze Ingo Achinger zeigte eine Woche nach dem schwachen Abschneiden bei den NRW-Meisterschaften des Bogensportverbandes eine deutliche Leistungssteigerung um vierzig auf 447 Ringe, mit denen er Vierter wurde. Mit einer Goldmedaille rundete Kony Achinger in der Klasse Master ARST/W2 nach 548 Ringen den guten Wettkampf der Soester Bogensportler ab. Am Wochenende gehen die Landesmeisterschaften des Westfälischen Schützenbundes über die Bühne. Vom CfB Soest konnten sich dreizehn Bogenschützen in den Disziplinen Recurve-, Blank- und Compoundbogen qualifizieren. Quelle:
20.01.23
BVNW-Schützen ohne MedaillenDie beiden Blankbogenschützen des CfB Soest, die sich für die NRW-Meisterschaften des Bogensportverbandes (BVNW) in Sennestadt qualifiziert hatten, konnten nicht in die Medaillenvergabe eingreifen. Ingo Achinger (Ü50 Blankbogen) wurde mit nur 407 Ringen Fünfter und Christoph Hermes aus der Trainingsgruppe Arnsberg-Rumbeck (Ü55 Jagdbogen) trotz deutlicher Leistungssteigerung mit 466 Ringen Zehnter. Beide hoffen dennoch auf die Qualifikation zur DM in Buchholz/Nordheide. Am Sonntag nehmen vier CfB-Schützen an der NRW-Meisterschaft des Behindertensportverbandes (BRSNW) in Duisburg teil. Dabei sind Kony Achinger (Master Compound), Ingo Achinger (Herren Blankbogen), Detlef Scharl und Edwin Pusch (beide Senioren A Recurve). Pusch kümmert sich erstmals als Vertreter des Landesbogenreferenten Marco Breyer um die Durchführung der Meisterschaft. Quelle:
19.01.23
Oberligateam jetzt TabellenletzterWährend das Westfalenligateam des CfB Soest beim dritten Spieltag in Hamm den zweiten Tabellenplatz gefestigt hat, sind die Verbandsoberligisten auf den letzten Platz abgerutscht. Die zweite Mannschaft hatte zwar in Xenia Wünsche und Willi Klespe ihre erneut stärksten Schützen, aber das reichte nicht, um Matches für sich zu entscheiden. Symptomatisch für die Situation war bereits das Einstiegsmatch gegen den Tabellenzweiten BSC Bergkamen. Stefan Franke, Wünsche und Klespe lagen bereits 4:0 in Führung und verloren dennoch mit 4:6. Auch im Folgematch hatte das Trio den Tabellenführer BSG Mettingen 1 am Rand einer Niederlage, trennte sich zumindest 5:5. Das reichte mental dennoch nicht, sich zu stabilisieren. So nahm auch der SV Benediktushof Reken beim 1:7 beide Punkte mit. Das Match gegen TuS Barop 2 war eine Kopie des ersten: 4:0-Führung, 4:6-Niederlage nach drei schwächeren Sätzen in Folge. Nach der Pause kam Detlef Scharl für Stefan Franke, aber bei der 2:6-Niederlage gegen den stark auftretenden BC Gelsenkirchen war man dennoch chancenlos. Inakzeptabel verlief das 0:6-Match gegen BSC Kreuztal. Beim Schlussmatch wurde Robin Wasmuth für Wünsche eingewechselt, der die 3:7-Niederlage aber auch nicht verhindern konnte. „Die Angst vor dem Sieg und individuelle Schwächen haben den Weg ans Tabellenende besiegelt. Obwohl das Team durchaus die Qualität für diese Liga hätte“, analysierte Coach Leonie Adamski die Lage. Tabelle Verbandsoberliga Verein Satzdiff. Punkte 1. BSG Mettingen 1 90 39 : 3 2. BSC Bergkamen 38 30 : 12 3. BSC Kreuztal 16 23 : 19 4. SV Reken 2 20 : 22 5. BC Gelsenkirchen -4 20 : 22 6. TuS Barop 2 -22 19 : 23 7. BSC Ibbenbüren 2 -46 11 : 31 8. CfB Soest 2 -74 6 : 36 Quelle:
17.01.23
Westfalenligateam verteidigt zweiten PlatzNach dem sehr guten Abschneiden des Westfalenligateams des CfB Soest beim ersten Spieltag in Kreuztal, als sie die Tabellenspitze erobern konnten, und den Rückschritt auf Platz zwei beim zweiten Ligaspieltag in Oberbauerschaft, konnte das Team unter Coach Leonie Adamski den dritten in Hamm mit 8:6 Punkten positiv gestalten und den zweiten Tabellenplatz verteidigen. Mit fünf Schützen waren die Soester angereist, während mit Markus Müller, Fin Lukas Hein und Simon Uhlenbrock auf weitere starke Schützen verzichtet werden musste. Nach dem Einschießen startete das Team mit Tobias Funke, Luca Keysselitz, der alle sieben Matches schoss, und Fabian Maruhn. In einem unglücklich verlaufenden Match verlor das Trio nach fünf Sätzen mit 4:6 Satzpunkten gegen Victoria Rietberg und verlor zwei wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze. Ähnlich schwierig gestaltete sich das zweite Match gegen Hammer SC 2, das Justin Schulz, Maruhn und Keysselitz diesmal mit 6:4 für sich entscheiden konnten. In derselben Besetzung folgten ein 7:1-Sieg gegen Oberbauerschaft und ein vermeidbares 5:5 gegen Schmallenberg 1. Nach der Pause kassierten Ruth Fischer, die für Fabian Maruhn gekommen war, Keysselitz und Schulz zwar eine 1:7-Niederlage gegen den stark auftrumpfenden Tabellenführer Bad Salzuflen, aber in den Sätzen fehlten nur ein, zwei Ringe zum Sieg. Es folgte ein hart umkämpftes 5:5 gegen Ibbenbüren 1, das mit etwas mehr Glück durchaus hätte gewonnen werden können, und zum Abschluss der wichtige 6:0-Sieg gegen BSC Iserlohn. „Die Westfalenliga schießt Regionalliganiveau und jeder kann jeden schlagen. Nur wenige Matches enden in drei Sätzen. Umso wichtiger, dass wir den zweiten Platz festigen konnten“, bilanziert Trainerin Leonie Adamski den Spieltag. Die Liga endet am 11. Februar in Bad Salzuflen statt. Tabelle Westfalenliga Verein Satzdiff. Punkte 1. SG Bad Salzuflen 42 29 : 13 2. CfB Soest 1 24 25 : 17 3. BSC Iserlohn 8 23 : 19 4. BSC Schmallenberg 1 2 23 : 19 5. BSC Ibbenbüren 1 4 21 : 21 6. Hammer SC 2 -10 19 : 23 7. Viktoria Rietberg 1 -24 16 : 26 6. SV Oberbauerschaft -46 12 : 20 Quelle:
15.01.23
13.01.23
Luca Keysselitz mit Scheibennadel ausgezeichnetRecurveschütze Luca Keysselitz vom CfB Soest ist auf dem besten Weg, eine starke Juniorensaison zu absolvieren. Beim 38. Soester Hallenturnier im Dezember gelang dem Westfalenligaschützen ein ausgezeichneter Wettkampf, der eine mehrmonatige Durststrecke beendete. Hatte der Westfalenligaschütze bei der Bezirksmeisterschaft mit 544 Ringen bereits eine neue Bestleistung geschossen, waren es eine Woche danach hervorragende 561. Damit war er nicht nur Bester seines Durchgangs, sondern auch in der Gesamtwertung. Grund genug für Sportleiter Martin Hinse, Luca Keysselitz die Scheibennadel in blau zu überreichen: „Wir haben uns riesig über Lucas Leistungssprung gefreut. Seine Beharrlichkeit, kontinuierlich an seiner Schießtechnik und an Materialverbesserungen zu arbeiten, haben ihn schließlich aus einer mental schwierigen Phase und zum Erfolg geführt“. Die blaue Scheibennadel ist die dritthöchste Auszeichnung des Weltbogensportverbandes World Archery. Die Mindestleistung wären 550 Ringe gewesen. Quelle:
11.01.23
Rabea Moschner auf Finalkurs in der 1. Bundesliga; Westfalen- und Verbandsoberliga starten in HammBundesligaschützin Rabea Moschner vom CfB Soest befindet sich mit dem Team von Sherwood Herne weiterhin auf Finalkurs der 1. Bundesliga Nord. Am dritten Spieltag bei den Blankenfelder Bogenschützen sicherten Moschner und Co mit vier Siegen, einem Unentschieden bei nur zwei Niederlagen den vierten Tabellenplatz ab. In der Tabelle liegt Herne mit 25:17 Punkten hinter BSC Bergman Borsig Berlin (32:10), Blankenfelder BS 08 (30:12) und SV Querum (27:15). Wenn die Mannschaft um Coach Reinhard Kisselbach den vierten und letzten Spieltag am 4. Februar beim SV Dauelsen/Niedersachsen ebenfalls so gestalten können, steht der wiederholten Teilnahme am Bundesligafinale nichts mehr im Wege. Am 25. Februar treffen die vier besten Teams der Bundesliga Nord und Süd aufeinander und ermitteln den Deutschen Hallenmeister 2023. Für die Westfalen- und Verbandsoberligaschützen des CfB Soest findet der dritte Spieltag am Wochenende beim Hammer Sportclub statt. Am Samstagnachmittag wollen die Westfalenligisten den zweiten Tabellenplatz absichern. Vom zehnköpfigen Team gehen sechs Schützen an den Start. Das ebenfalls sechsköpfige Verbandsoberligateam hat am Sonntagvormittag Platz sechs im Auge, der den Klassenerhalt bedeutet. An beiden Tagen fungiert Trainerin Leonie Adamski als Coach. Zwei weitere Schützen starten bei den NRW-Meisterschaften des Bogensportverbandes in Bielefeld-Sennestadt. Am Sonntagvormittag geht es für Blankbogenschütze Ingo Achinger bereits um 8 Uhr los, während Christoph Hermes mit dem Jagdbogen um 13 Uhr startet. Beide wollen sich für die Hallen-DM für Bögen ohne Visier Mitte März in Buchholz/Nordheide qualifizieren. Quelle:
Aktuelles
11.03.23
Nur noch wenige Plätze für Schnuppertraining Anfang Mai frei!
Nächster Termin
15.04.23
15. Hallenturnier BSC Kreuztal; Meldeschluss 02.04.2023
Bogenschützen verpassen Aufstieg; Krankheitsfälle schwächen Westfalenligateam
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